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Glyphosat: Mutter verklagt Bayer/Monsanto wegen Roundup

Als Vierjähriger erkrankte ein Kind in den USA an einer aggressiven Tumorart. Die Mutter sagt, das läge an der Verwendung von Roundup auf ihrem Grundstück. Die Gefahr sei ihr nicht bekannt gewesen.

Lesezeit: 1 Minuten

Vor einem Gericht in Los Angeles hat eine Mutter eines krebskranken Kindes Bayer/Monsanto verklagt. Presseberichten zufolge wirft sie dem Unternehmen vor, dass das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup bei ihrem Kind die Krebsart Burkitt-Lymphom verursacht zu haben.

Die Frau hatte das Mittel demnach auf ihrem Grundstück eingesetzt, ihr Sohn sei dem Mittel dabei ausgesetzt gewesen, heißt es. Die Anwälte argumentieren, Monsanto habe um die Krebsgefahr gewusst und dies nicht kommuniziert. Bayer hingegen habe stets betont, dass Roundup bei sachgerechter Anwendung sicher sei. Dies hätten u.a. die US-Umweltbehörde EPA und die Aufsichtsbehörden in der EU und Deutschland bestätigt.

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Im Mai hatte bereits ein Bundesberufungsgericht in San Francisco eine Verurteilung des Konzerns zu Schadensersatz in Millionenhöhe an den an Krebs erkrankten Edwin Hardeman bestätigt, der jahrelang Roundup verwendet hatte. Zur Begründung hatte es in dem Fall unter anderem geheißen, Monsanto habe nicht genügend vor den gesundheitlichen Risiken des Einsatzes von Roundup gewarnt.

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