WLV-Präsident Hubertus Beringmeier (rechts) und Eberhard Hartelt, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd (links), erklärten den Umweltministern (von links) Wolfram Günther aus Sachsen, Axel Vogel aus Brandenburg sowie Oliver Krischer aus NRW die Lage der Weidetierhalter. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

NRW-Minister Oliver Krischer zeigte Verständnis und lobte die tägliche Arbeit der Landwirte. Am Ende sei es wichtig, gemeinsam die Natur und die Kulturlandschaft zu erhalten. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Hubertus Beringmeier wies außerdem auf den Konflikt zwischen Tier- und Umweltschutz bei Baugenehmigungen für Ställe mit Außenklima hin. Eine Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes sei dringend erforderlich. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Auch Bundesumweltministerin Steffi Lemke nahm sich Zeit für die Anliegen der Landwirte und begrüßte die überwiegende Dialogbereitschaft der Branche – insbesondere beim Thema Wolf. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Von den beteiligten Verbänden bekam sie eine Resolution mit deren wichtigsten Zielen für die Zukunft der Landwirtschaft überreicht. Unterzeichner sind der Deutsche Bauernverband, der Westfälisch-Lippische und der Rheinische Landwirtschaftsverband, der Schafzuchtverband NRW, der Landesverband der Pferdesportvereine in NRW sowie LSV NRW. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Neben dem Genehmigungsrecht und der Bestandsregulierung beim Wolf geht es darin auch um einen Bürokratieabbau im Pflanzenbau und klare Regeln für PV-Freiflächenanlagen. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

"Wenn unsere Regierenden nicht dafür sorgen, dass wir in Ruhe Schafe halten können, ohne alle drei Minuten angezeigt zu werden, dann brauchen wir gar nicht zu gucken, bis der Wolf kommt. Dann sind wir nämlich schon vorher platt", machte Otrund Humpert vom Schafzuchtverband NRW ihrem Ärger Luft. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

"Wenn es um die Belange der Natur geht, sind wir Landwirte, Schäfer und Jäger die Ansprechpartner und nicht irgendwelche ideologischen Traumtänzer", positionierte sich Ansgar Tubes von LSV NRW auf der Bühne. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Auf dem Parkplatz des Tagungshotels hatte der WLV eine kleine Bühne errichtet. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Die Stimmung während der Kundgebung war friedlich. Mit Applaus und Trillerpfeifen kommentierten die anwesenden Landwirte die Vorträge. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Vertreterinnen und Vertreter des Schafzuchtverbands NRW vor der Kundgebung (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Ein Plakat mit einer der zahlreichen Botschaften an die Poltitik. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Eberhard Hartelt im Gespräch mit Steffi Lemke. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Neben gedruckten Plakaten waren auch handgeschriebene Botschaften dabei. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Protestplakat mit der Aufschrift: "Ohne Schafe ist alles blöd." (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Protestzug in Münster (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Peter Lautz sprach für den Rheinischen Landwirtschaftsverband und den Landesverband der Pferdesportvereine. (Bildquelle: Schulze Lohoff)