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topplus Marktbarometer

AMI-Marktbarometer vom 21.10.2024

Schweine

Das Angebot an schlachtreifen Schweinen hat zuletzt weiter zugenommen, auch die Schlachtgewichte steigen Woche für Woche. Entsprechend nimmt der Druck seitens der Schlachtunternehmen etwas zu. Gleichzeitig gibt es aber nach wie vor Regionen, in denen die Stückzahlen knapp sind. Insgesamt wird der Markt zu Wochenbeginn als recht ausgeglichen eingestuft. Tendenz: stabil

Preise

Ferkel

Die relativ ausgewogene Marktlage setzt sich im Ferkelhandel in dieser Woche fort. Im Verhältnis zur Nachfrage wird das Angebot als ausreichend beschrieben. Während vertragsgebundene Ferkel recht einfach vermarktet werden können, gestaltet sich die Käufersuche bei freien Partien oft sehr zeitaufwendig. Dabei werden die angebotenen Stückzahlen als mittel bis groß bewertet und das Kaufinteresse je nach Gebiet als durchschnittlich bis ruhig. Tendenz: stabil

Preise

Rinder

Der Handel mit Jungbullen läuft weiterhin sehr zügig, die vorhandenen Mengen werden als knapp beschrieben. Gleichzeitig klagen die Schlachtunternehmen zwar über die stetig steigenden Preise, müssen diese aber schlussendlich akzeptieren. Bei den Schlachtkühen ist der Markt dagegen annähernd ausgeglichen, auch wenn die Vermarktung regional etwas stockender läuft. Tendenz: Jungbullen fest, Schlachtkühe stabil

Preise

Kälber

Die Nachfrage nach Kälbern gestaltet sich aktuell lebhafter als in den Vorwochen. Das Angebot reicht nicht überall aus, um das Kaufinteresse zu bedienen. Teilweise kommen Nachfrageimpulse durch die beginnenden Einstallungen für das nächste Ostergeschäft. Gefragt sind besonders Tiere mit guten Masteigenschaften, die eine einfache Aufzucht versprechen. Leichtgewichtige Kälber sind dagegen nur mit viel Aufwand zu vermarkten. Tendenz: stabil

Preise

Getreide

Mit den rückläufigen Preisen beruhigt sich der Handel wieder. In der Vorwoche waren erneut einige Vorkontrakte ex Ernte 2025 abgeschlossen und vereinzelt Partien bis Lieferung Dezember verkauft worden. Die Körnermais-/Corn-Cob-Mix-Ernte läuft und führt zu Preisdruck, auch wenn weiterhin das Nadelöhr der Trocknung besteht. Die Preise für Futtergetreide, insbesondere Futterweizen, haben das Vorjahresniveau überschritten. Mahlweizen liegt knapp darunter, Braugerste und Hafer sind gegenüber dem Vorjahr abgeschlagen. Tendenz: Brotweizen schwächer

Preise

Futtermittel

Die Preise am heimischen Ölschrotmarkt stehen unter Druck. Angesichts der möglichen Aufschiebung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um womöglich zwölf Monate agieren die Marktteilnehmer zurückhaltend. Sojaschrot wird preislich zusätzlich durch die schwächeren Rohstoffnotierungen belastet, welche angesichts der laufenden US-Ernte zuletzt nachgaben. Bei Rapsschrot wird der Preisspielraum durch das limitierte Angebot an prompten Partien begrenzt. Tendenz: Sojaschrot schwächer, Rapsschrot etwas schwächer

Preise

Raps

Der Rapspreis klettert weiter nach oben. Die festen Kurse am Terminmarkt bieten Unterstützung am Kassamarkt. Damit belebt sich regional die Abgabebereitschaft der Erzeuger. Auch die neue Ernte wird gebietsweise besprochen. Hier ziehen die Preise ebenfalls an. Die Rapsfeldbestände weisen einen üblichen Entwicklungsstand auf. Gebietsweise kamen die ersten Frostnächte sehr gelegen, um das Wachstum etwas auszubremsen. Tendenz: fester

Preise

Kartoffeln

Die Preise am heimischen Speisekartoffelmarkt sind stabil, bewegen sich jedoch in einer weiten Preisspanne. Die Nachfrage der Abpacker kann trotz eines gesteigerten Absatzes im Lebensmitteleinzelhandel mühelos bedient werden. Die Rodungen können bei günstigeren Bedingungen fortgesetzt werden, dabei gehen Partien von guter Qualität ins Lager. Es gibt aber auch solche, die auf eine zügige Vermarktung drängen. Am Industriemarkt zeigt sich ein unverändertes Bild: Vertragsfreie Partien werden kaum nachgefragt oder offeriert. Ausnahme bilden die langen für das Fast-Food-Segment geeigneten Sorten wie Innovator. Tendenz: stabil

Preise

Milch

Die saisonal bedingt rückläufige Entwicklung der Milchanlieferung setzte sich Anfang Oktober fort. Die daraus resultierende Rohstoffknappheit bringt ein knappes Angebot und eine abwartende Haltung am Rohstoffmarkt mit sich. Während abgepackte Butter sehr gefragt ist, überwiegt am Markt für Blockbutter eine abwartende Haltung. Schnittkäse wird rege nachgefragt. Gleichzeitig bleibt das Angebot bei niedrigen Lagerbeständen knapp. An den Märkten für Milch- und Molkenpulver bestimmt ein ruhiger Handel das Geschehen. Tendenz: uneinheitlich

Preise
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