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Lemken Solitair ST - die Drillmaschine für Großbetriebe

Die neue Solitair ST ist ab Herbst 2025 in begrenzter Stückzahl verfügbar und soll ab 2026 in Serie gehen. Wir stellen Ihnen die vielseitige Drillmaschine vor.

Lesezeit: 3 Minuten

Lemken hat seine neue Drillmaschine Solitair ST speziell auf Großbetriebe im In- und Ausland ausgerichtet. So soll der Einstieg in eine neue Dimension der Präzisionslandwirtschaft gelingen, heißt es.

Die Sätechnik mit modernem Design erfüllt laut Hersteller sämtliche Anforderungen, von der Pflugsaat bis zur Mulchsaat. Sie verbindet mehrere Arbeitsgänge in einer Überfahrt und kann verschiedene Komponenten ausbringen. Mit 12 m Arbeitsbreite und einer Auswahl an Vorwerkzeugen sorge sie für hohe Schlagkraft, verspricht Lemken.

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Um optimale Voraussetzungen für die Doppelscheibenschare zu schaffen, lässt sich die Solitair ST mit unterschiedlichen vorlaufenden Werkzeugen ausstatten. Ist eine definierte Reihenvorverfestigung für den verbesserten Bodenschluss des Saatguts gefragt, so ist die Trapezkunststoffwalze das Mittel der Wahl. Soll das Saatbeet eingeebnet und weiter gekrümelt werden, kommt das Planierzinkenfeld zum Einsatz.

Mit Wellscheiben als Vorwerkzeug kann gezielt vor dem OptiDisc Säschar gelockert werden. Im Bereich der Saatfurche wird so Feinerde für eine optimale Saatgutablage produziert. Zugleich wird durch das gezielte Lockern nur vor den Säscharen eine wassersparende Saatbettbereitung erreicht.

Praktisch befüllbar

Das Konzept der Solitair ST bietet laut Lemken viele weitere Vorteile. So ist der druckfeste Doppelbehälter in zwei Varianten verfügbar: Zum einen mit einem Volumen von 6.000 Litern, die auf zwei Behälter gleichmäßig aufgeteilt sind, oder man wählt die 7.000-Liter-Variante, bei der in 3.000 und 4.000 Liter aufgeteilt wird. Der Kunststoffbehälter in Kombination mit der Moduldosierung hat den Vorteil, dass das komplette System düngemittelfest ist. Die 600 mm großen Öffnungen sind mit Schraubdeckel und Behältersieb ausgestattet und lassen sich einfach und sicher befüllen.

Perfekt dosiert und abgelegt

Bereits in der Grundausstattung ist die Solitair ST mit vier Dosiereinheiten je Behälterhälfte ausgestattet, die jeweils einen Verteiler mit Saatgut versorgen. Damit kann bereits in der Standardausführung eine manuelle Teilbreitenschaltung umgesetzt werden. Gleichzeitig sind die vier Moduldosierungen die Basis für das Single-Shot-Verfahren mit zwei unterschiedlichen Komponenten.

Die vier direkt über der OptiDisc-Säschiene platzierten Verteilerköpfe sorgen für eine bestmögliche Querverteilung des Saatguts. Die Säschiene arbeitet mit parallelogrammgeführten Doppelscheibenscharen und nachlaufenden Tiefenführungsrollen, die das Saatgut bzw. den Dünger mit einem Reihenabstand von 12,5 cm oder optional 16,7 cm ablegt.

Das Scharsystem ist mit der hydraulischen OptiDisc H (bis zu 70 kg Schardruck) oder der mechanischen Variante OptiDisc M (bis zu 45 kg Schardruck) erhältlich. Dabei können Schardruck und Ablagetiefe unabhängig voneinander eingestellt werden. So wird das Saatgut auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und wechselnden Böden immer exakt in der gleichen Tiefe abgelegt. Die nachfolgende Tiefenführungsrolle drückt das Saatgut an und sorgt dadurch für einen zügigen, gleichmäßigen Feldaufgang.

Je größer die Arbeitsbreite, desto wichtiger wird die Anpassung an die Kontur der Ackerfläche. Dafür ist die Säschiene in zwei Sektionen geteilt, die über ein zentrales Mittelteil gelagert sind. Am Vorgewende wird die Säschiene ausgehoben und läuft auf seitlichen Stützrädern, was eine materialschonende und schnelle Wendung ermöglicht.

Die neue Solitair ST ist ab Herbst 2025 in begrenzter Stückzahl verfügbar und soll ab 2026 in Serie gehen.

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