Eine Kamera montierte Michael Mayer am Zugmaul, damit er den Schneidwerkwagen gut im Blick hat. Eine zweite Kamera sitzt bei Mayer am Korntankauslauf. Damit lässt sich auch bei ­großen Transportanhängern der Füllstand einfach kontrollieren. Der Bildschirm dafür wurde deshalb auch am linken ­Kabinen­holm befestigt, um gleichzeitig das Abfuhrgespann im Blick zu haben. (Bildquelle: Michael Mayer)

Zur Reinigung der Öl- und Elektroanschlüsse beim Anbau des Schneidwerks installierte Ulrich Kirchenbaur aus 86757 Wallerstein den Kessel eines ausrangierten Kompressors an der Schneidwerk-Rückwand. Der Kessel wird morgens an der Werkstatt mit 12 bar Druckluft gefüllt, das reicht für etwa acht Reinigungen. (Bildquelle: Ulrich Kirchenbaur)

Hinten am Schneidwerkwagen hat Arnd Oppenborn eine zusätzliche Rundumleuchte montiert. Außerdem wurde die Beleuchtung um LED-Begrenzungsleuchten erweitert. Das gilt auch für die Rücklichter des Dreschers. So sieht man die Umrisse nachts im Rückspiegel sehr viel besser. (Bildquelle: Arnd Oppenborn)

Beim Abblasen im Feld leistet ein Laubbläser gute Dienste. Dieser staubdichte Blechkasten (ca. 450 x 450 mm) hinten unter der Seitenverkleidung dient Felix Keck aus 49626 Berge dabei als Parkplatz. (Bildquelle: Felix Keck)